Können Solfeggio-Frequenzen bei Angstzuständen helfen? Wissenschaft & Praxis
Ja – viele Menschen stellen fest, dass Solfeggio-Frequenzen wie 396 Hz, 417 Hz und 528 Hz helfen, Ängste zu lindern, indem sie das Nervensystem beruhigen, Gedankenrasen verlangsamen und ein Gefühl der Sicherheit im Körper erzeugen. Obwohl die Forschung noch in der Entwicklung ist, deuten erste Studien und Tausende von persönlichen Erfahrungen darauf hin, dass diese Töne tatsächlich helfen können.
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Welche Frequenzen helfen am meisten?
Verschiedene Solfeggio-Töne wirken auf unterschiedliche Aspekte der Angst:
- 396 Hz – Löst Angst und Schuldgefühle und hilft Ihnen, sich geerdeter zu fühlen, wenn die Sorgen überhand nehmen
- 417 Hz – Beseitigt negative Denkmuster und unterstützt das Loslassen alter, ängstlicher Gewohnheiten
- 528 Hz – Oft als „Liebesfrequenz“ bezeichnet – Studien zeigen, dass sie den Cortisolspiegel (das Stresshormon des Körpers) senken und die Stimmung verbessern kann. Weitere Informationen zu den Auswirkungen von 528 Hz auf den Körper finden Sie in unserem Beitrag.
- 639 Hz – Unterstützt das emotionale Gleichgewicht und hilft Ihnen, sich verbundener zu fühlen
Viele Menschen beginnen mit 528 Hz, da dieser Frequenzbereich am besten erforscht ist, und erkunden dann je nach Bedarf weitere Töne. Möchten Sie mehr über alle Frequenzen erfahren? Lesen Sie unseren Beitrag zu den 7 Solfeggio-Frequenzen .
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Was die Forschung zeigt
Studien zu 528 Hz haben einige überzeugende Ergebnisse geliefert. Eine Studie zeigte, dass bereits fünf Minuten Hören Stresshormone senkten und gleichzeitig Oxytocin (das Hormon, das für ein Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit sorgt) steigerten. Eine weitere aktuelle Studie ergab, dass 528 Hz das Angstniveau innerhalb von nur drei Minuten senkte.
Die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen – die meisten Studien sind klein, und wir benötigen weitere unabhängige Bestätigungen. Die durchweg positiven Ergebnisse, kombiniert mit jahrhundertelanger traditioneller Anwendung, deuten jedoch darauf hin, dass hier tatsächlich etwas im Gange ist. Weitere wissenschaftliche Erkenntnisse finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden zu Heilfrequenzen .
Wie man Frequenzen gegen Angstzustände einsetzt
- Beginnen Sie mit 10–15 Minuten – wählen Sie eine Frequenz, die sich gut anfühlt, suchen Sie sich einen ruhigen Ort und hören Sie einfach zu. Gute Kopfhörer helfen Ihnen, die Töne klar zu hören, ohne dass Sie hohe Lautstärken benötigen.
- Kombinieren Sie die Übung mit langsamer Atmung – Versuchen Sie, während der Musik vier Sekunden lang einzuatmen und sechs Sekunden lang auszuatmen. Diese Kombination scheint besser zu funktionieren als jede einzelne Übung allein.
- Machen Sie es sich bequem – Ein Meditationskissen hilft, wenn Sie sitzen, oder legen Sie sich einfach hin, wenn sich das besser anfühlt.
- Verfolgen Sie, was hilft – Führen Sie ein einfaches Tagebuch und notieren Sie, welche Frequenzen bei Ihnen am besten wirken – jeder reagiert anders.
- Schaffen Sie eine Routine – Die Verwendung eines Meditationstimers für regelmäßige tägliche Sitzungen (selbst nur 10 Minuten) funktioniert oft besser als gelegentliche längere Sitzungen.
Was Sie erwartet
Manche Menschen bemerken innerhalb weniger Minuten, dass ihre Schultern sinken und ihre Atmung langsamer wird. Andere wiederum stellen fest, dass sich die positive Wirkung nach einigen Wochen regelmäßigen Hörens allmählich einstellt. Wenn Sie sich durch hohe Frequenzen eher unruhig als ruhig fühlen, versuchen Sie es stattdessen mit tieferen Tönen wie 396 Hz oder 417 Hz – es gibt keine „richtige“ Frequenz, sondern nur die, die Ihrem Nervensystem gut tut.
Solfeggio-Frequenzen eignen sich am besten als Teil eines umfassenderen Ansatzes zur Angstbewältigung. Sie sind kein Ersatz für Therapie oder Medikamente, wenn Sie diese benötigen, aber sie können ein sanftes, zugängliches Hilfsmittel sein, das Sie neben anderen Praktiken anwenden können, um sich geerdeter zu fühlen.